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The Sigma 18-35mm F1.8 DC HSM Lens is a versatile and high-performance lens designed specifically for Nikon APS-C DSLRs. With its fast constant aperture and exceptional zoom range, it's perfect for capturing stunning images and videos across various settings, from weddings to family portraits.
B**S
Changed my whole level of photography
The image is tact sharp, autofocus is very fast.Only disadvantage it's heavy
K**I
One of the best lenses for Crop sensor DSLR like Nikon D7100
One of the best lenses for Crop sensor DSLR like Nikon D7100. Gives you 27-52.5 range equivalent to a full sensor camera. This lens is the sharpest and gives outstanding images. This lens is equivalent to most of the prime lenses and has zoom along with autofocus. Only OS is missing which is not a big deal for its size. The zoom ring is towards the camera and the auto focus ring is towards the end of the lens and is confusing at sometimes but you get the hang of it after using. This lens has excellent wide range and is a must for every high end crop sensor camera. The lens is made in Japan by Sigma.
A**N
This lens has been so useful for me to take videos under poor light conditions ...
What a buy, I am proud of my purchase. This lens has been so useful for me to take videos under poor light conditions on my SLR
W**R
Four Stars
Excellent lens, but for the price!
R**I
Five Stars
Excellent
V**N
Exceptional lens for cropped sensor body
Exceptional lens for a crop sensor camera. Using it for close to three years. It will amaze you every time with its outstanding picture quality and colour rendering. Though I have the primes this lens rarely leaves my 7200
A**E
Excellent upgrade from a kit lens
This is the world's first f/1.8 zoom lens. It produces excellent sharp pictures even in low light conditions. It's a great lens for landscape, night and street photography. It's slightly heavy and you must get used to it.
A**X
Objectif polyvalent à condition de le calibrer.
J'utilise cet objectif depuis plusieurs années maintenant sur un Nikon D500.C'est un un objo très polyvalent et la qualité de fabrication est au rendez-vous. Cependant attention à acheter le dock usb car la map peut être très aléatoire... Problème de front et back focus. A savoir qu'une fois calibré, les réglages sont valables que pour le boîtier utilisé pour le calibrer.Je conseil de calibrer surtout les focal extrêmes (18 mm et 35mm) en priorité. Car j'ai l'impression qu'il impossible d'avoir un résultat parfait à toutes les focal.J'ai également le 50-100mm F1. 8 et j'ai eu beaucoup moins de problème de map... C'est donc un peu lié à la chance d'avoir une bonne fournée sortie d'usine...
F**O
Vom teuren Traum zum preiswerten Alltagsbegleiter
Kurz vorweg, damit jeder weiß auf wen er sich hier einlässt: Ich habe vor gut 2 Jahren angefangen mich intensiv mit der Videographie zu befassen, als Einstieg wählte ich damals, nach kurzem Fehlgriff zur a6000, die Nikon D5500. Mein Hauptaufgabenbereich für die Kamera und das Sigma Objektiv liegt vor allem in der Produkt-Photographie, Test- und Review-Aufnahme, cinematischen Produktshots/videos für Unternehmen und außerhalb von Hobby/Beruf bei der Reisefotografie. Natürlich wäre hier Vollformat die erste logische Wahl, doch sind APS-C Kameras deutlich mobiler und Filme werden sowieso im optimal Fall in 35mm gedreht und da kommt der APS-C Sensor am ehesten von der Kompression hin - deshalb auch die Entscheidung langfristig auf APS-C zu setzen, die man mit dem Kauf dieser Linse zwangsläufig trifft.Weil der Text etwas lang werden könnte fangen wir am besten Mal mit einer Gliederung an:-Meine Erfahrungen-Zubehör-Optik & Haptik-Qualität der Bilder-Zusammenfassung & Fazit===Meine Erfahrungen===Das Sigma-Objektiv habe ich jetzt gute 2 Monate im beinahe täglichen Einsatz gehabt, nur wenn der Kamera-Akku geladen werden musste, lag es auf dem Schreibtisch. Ansonsten hatte ich es sowohl im Outdoor- als auch im Studio-Einsatz für die oben erwähnten Zwecke gehabt.Bevor ich den Griff zum 18-35 von Sigma wagte, nutze ich über ein Jahr das 35mm von Nikon, welches im Verhältnis zum Preis mehr als solide Ergebnisse liefert.Nichts desto trotz werden Videos und Photos mit der Zeit langweilig, denn nach dem 100. Shot in 35mm ist der kreative Spielraum ausgereizt. Es musste also eine andere Brennweite her. Doch die Blende von f1.8 sollte auch wieder ein Merkmal des neuen Objektivs werden.Wer etwas nach Linsen für APS-C Kameras schaut wird nicht um diese Art-Linse herumkommen. So war es auch bei mir, nach vielen Überlegungen, nicht zuletzt wegen des nicht all zu günstigen Preises, stand meine Wahl doch fest. Kleiner Tipp noch anbei, wartet ruhig mal ein paar Wochen, dann geht das Objektiv oft von 729 auf 680 (direkt bei Amazon) runter - und fallt nicht auf dubiose Händler rein, die dieses Teil für unter 500€ verkaufen.===Zubehör===Im Lieferumfang findet man neben dem Linsenhalter an sich noch eine hochwertige Tasche, die ich aber nie benutzt habe, einen Objektivdeckel für Mount und Linse, sowie die Gegenlichtblende.Fertig.Achso, Bedienungsanleitung und Garantiezettel gibts noch. Vergesst auf keinen Fall das Objektiv online bei Sigma zu registrieren - gibt 3 Jahre Garantie!Wirklich fertig.===Optik & Haptik===Das Alu-Glas Konstrukt macht optisch ja schon ziemlich was her, natürlich kauft man sich sowas nicht als Statussymbol, wer aber Auftragsarbeiten macht, der braucht auch in der heutigen Zeit, in der eine "winzige" Hasselblad 50MP und eine gigantische dynamische Reichweite hat, noch Equipment das beim Kunden nach etwas aussieht. Sollte dieses Objektiv locker schaffen.Die Qualittä ist wirklich perfekt. Das Bajonett (die Andockstelle zur Kamera) ist natürlich komplett aus Metall, es rastet sauber ein und gibt ein stabiles klacken von sich wenn es sitzt.Die Regler für Brennweite und Fokus lassen sich butterweich drehen. Der Fokusregler läuft am Ende über Unendlich und 0,28m hinaus, muss dafür aber wesentlich fester gedreht werden - habt ihr also auch vor damit zu filmen, dann werdet ihr kein Problem damit haben einen Follow-Fokus damit zu benutzen. Die Naheinstellgrenze liegt manuell übrigens bei ca. 10cm.Aber auch im Handbetrieb lässt sich präzise scharf stellen - im Fotomodus oft gar nicht so essentielle, da funktioniert der Autofokus sehr gut - im Video-Modus umso wichtiger, zumindest mit einer Nikon, denn die haben keinen guten Video-Autofokus.Auch der Deckel für die Frontlinse ist sehr hochwertig, während der von Nikon irgendwie bei jedem 3. Versuch einfach abfällt hält der von Sigma bombenfest (durch mein 18-250 kann ich auch versichern, dass sich das nach 2 Jahren aktiver Nutzung nicht ändert).Neben der innenliegenden Fokusskala lässt sich auf der Außenseite nicht mehr viel finden - außer das silberne A das bei Sigma für die Art-Serie steht, also die Linsenserie mit der höchsten Qualität (zumindest im Foto-Bereich).Bei der Haptik sollte aber keines falls auch das Gewicht vergessen werden. Das Sigma wiegt 810 Gramm, viele DSLRs werden selbst mit Akku und Batteriegriff weniger auf die Waage bringen, bedenkt also, dass eure Kamera mitunter sehr unbalanciert werden kann, was den Trage- und Haltekomfort deutlich einschränkt.Benutzt ihr z.B. eine Nikon D500 mit 840 Gramm, dann schleppt ihr 1650 Gramm mit euch rum. Bei meinen Reisen ist dieses Gewicht sowohl im Gepäck als auch beim täglichen Erkunden doch eine ganz schöne Hausnummer. Zumal man ja oft noch einen zweiten Zoom oder einen stärkeren Weitwinkel mit dabei hat.Etwas schade ist allerdings, dass in diesem Gehäuse und bei dem Gewicht kein Bildstabilisator Platz gefunden hat. Klar mit einer Blende von 1.8 kann man leicht auf eine kurze Belichtungszeit gehen. Doch besonders beim Filmen oder wenn man die maximale Schärfe bei einer geschlossenen Blende möchte, dann muss man etwas länger belichten - und dann wäre etwas Support durch die Linse wünschenswert.===Qualität der Bilder===Jetzt der wichtigste und ausschlaggebende Punkt für den Kauf einer 700€ (999€ UVP) Linse.Natürlich schafft es Sigma nicht über die kompletten 18mm hinweg das Niveau von Festbrennweiten zu erreichen - aber das erwartet auch keiner. Festbrennweiten über die komplette Bandbreite hinweg würden sowieso jenseits der 4000€ liegen. Zumal man wahrscheinlich keine Festbrennweite mit 23 oder 31mm finden wird.Die Qualität der Bilder ist aber wirklich tadellos. Zwischen Blende 1.8 und 2.5 sieht man eine immer weiter abnehmende Vignettierung, die bei Blende 2.8 komplett verschwindet. Die Schärfe ist schon bei maximaler Offenblende wirklich beachtlich. Geht man aber runter/rauf bis Blende 4 kriegt man selbst mit einer Einsteiger APS-C Kamera bombastische Ergebnisse.Der einzige Wermutstropfen sind die chromatischen Aberrationen. Fotografiert man bei viel Licht und offener Blende, dann sieht man an harten Linien und Kanten rote und grüne Farbsäume (vergleichbare mit Rot-Cyan-3D Bildern) - diese lassen sich zwar leicht in Lightroom und Co. korrigieren und sind bei variablen Linsen mit dieser Blende so gut wie nicht vermeidbar - bei Videos aber etwas nervig.Selbst Kameras für 300-500€ haben heute sehr gute Sensoren, meist sogar die von ihren größeren Schwestermodellen. Diese Sensoren können mit einer guten Linse deutlich mehr aus sich rausholen als mit den Standard 18-55mm Kit-Objektiven die für 50€ mehr oft direkt in der Box mit dabei sind.Denn jede Einsteiger-DSLR hat mindestens 18 oder mehr Megapixel, das sind 18.000.000 Bildpunkte, die alle mit Licht versorgt werden müssen. Je schlechter dieses Licht, umso schlechter sind auch die Daten die die Bildpunkte weitergeben können. Viele denken sie brauchen eine D5 oder eine XD1 um tolle Ergebnisse zu bekommen, doch selbst diese Kameras können ohne entsprechende Objektive nichts, was eine billig-DLSR nicht auch könnte.Am besten ihr werft mal einen Blick auf das Bild mit dem Netz oder am Fernrohr um die tollen Details sehen zu können - oder auf die Bilder am Obst- und Gemüseladen um zu sehen, wie Fotos mit großen Blenden automatisch viel professioneller wirken.===Zusammenfassung & Fazit===Vergleicht man die Abbildungsleistung über die gesamte Brennweite hinweg mit verschiedenen Festbrennweiten, fällt sofort auf wie nah das Sigma doch an diese herankommt. Dazu spart das Sigma, das trotzdem noch über 800 Gramm wiegt, deutlich an Gewicht und Zeit, denn es ist kein lästiges Wechseln und Umhertragen der Linsen notwendig.Warum ist das Objektiv also jetzt preiswert? Kombiniert man diese Qualität, diese Kompaktheit, diese Abbildungsleistung, 3 Jahre Garantie und das Gefühl beim Fotografieren, dass man die volle Kontrolle über sein Bild hat, das Objektiv einen aber sehr gut dabei unterstützt das zu bekommen was man möchte - dann sind 700€ okay.Man sollte sich diese Linse vielleicht nicht als erstes Objektiv gönnen. Generell sollte man bei Equipment immer erst das nutzen was man hat und damit an seine Grenzen gehen, bevor man wieder in neues Zubehör investiert.Hat man aber seine Grenzen erreicht, ist dieses objektiv wirklich die beste Linse die man für Geld und APS-C Kameras kaufen kann. Ganz klare Kaufempfehlung von mir!
A**U
A definite must have lens in your kit
I took this lens with me on a trip to Paris, France this weekend and I’m completely sold on the performance of this lens. I use it primarily for landscape pictures and it went above and beyond the entire trip. It’s a definite must have in your bag if your looking to get into landscape photography. The only downside is the lens will vignette on the edge when zooming out, but overall the purchase was worth it.
S**N
Super Objektiv, keine Autofokusprobleme
Nun bin ich auch glücklicher Besitzer dieses Objektivs. Ich benutze es an der Nikon D5200. Auf der Verpackung des Sigma stand „D5300 kompatibel“. Das bedeutet, es gab in der Vergangenheit Probleme bei der D5300 und das wurde nachgearbeitet in der Firmware. Und ich vermute, dass das auch der Grund ist, warum manche Probleme mit dem Autofokus haben, weil eben die Firmware des Objektiv optimal mit der Kamera zusammenarbeiten sollte. Ich habe keine Probleme mit Front- oder Backfokus. Ich hatte das USB-Dock mitbestellt, aber ein Kalibrieren war nicht nötig. Die neuste Firmware-Version 1.01 wurde angezeigt. Ein Firmwareupdate war also nicht nötig. Auch mit dem „Traumflieger Fokus Detektor“ habe ich es überprüft. Absolut knackscharf. Der Fokuspunkt sitzt genau auf 0.Die Verarbeitung in Metallgehäuseausführung ist wirklich ein Traum. Was für ein Unterschied zu den Nikon-Objektiven mit Kunststoffgehäusen. Auch die Fokus- und Zoomringe laufen sowas von butterweich ohne jegliches Spiel. Beim Nikon 18-200 mm z.B. habe ich ein deutliches Spiel beim Fokusring.Die Bildqualität haut einen wirklich vom Hocker. Ich habe weiter die Objektive Nikon 18-200, f3.5-5.6 und Nikon 50mm, f1.8. Das Nikon 18-200 hat auch bereits eine sehr schöne Bildqualität bei diesem riesen Zoombereich. Da kann man echt nicht meckern. Aber das Sigma zeigt jetzt doch einen deutlichen Unterschied an Qualitätszuwachs. Hätte ich nicht gedacht, dass es so enorm ist.Ich habe es in allen möglichen Autofokussituationen getestet, von Makroaufnahmen von Blumen angefangen, in unterschiedlichsten Lichtverhältnissen und kann mir nicht erklären, wie es zu den vielen Diskussionen und Problemen zu diesem Thema kommt. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es da wirklich so viele Fehlproduktionen des Objektivs geben soll. Ich vermute eher, dass die Eigenarten des Autofokus in unterschiedlichen Lichtsituationen und Fokuspunkten nicht genug berücksichtigt wird. Auch bei 18 mm und Offenblende genau zu fokussieren muss geübt sein. Das Anvisieren muss genau sein, damit die Kamera nicht auf den Hintergrund scharf stellt. Das sind alles Dinge, die man bei jedem Objektiv erleben kann.Also ich kann hier nur das bestätigen, was Gunther Wegner zu diesem Objektiv schon alles geschrieben hat. Auch er hat ja, wenn ich mich richtig besinne, keine Kalibrierung mit dem USB-Dock gemacht. Er hatte nur die neueste Firmware aufgespielt und gut war.Fazit: Es macht einfach nur Spaß, mit diesem Objektiv zu fotografieren. Einen Bildstabilisator beim Fotografieren vermisse ich nicht. Klappt sehr gut ohne. Zum Filmen benutze ich sowieso ein Stativ.Nachtrag: Ich habe nun meine 3 Objektive, das Sigma 18-35, f1.8, das Nikon 18-200, f3.5-5.6 und das Nikon 50 mm, f1.8 bezüglich des Autofokus noch einmal ausführlich mit dem Traumflieger Fokus Detektor (siehe: http://www.traumflieger.de/desktop/fokusdetektor/fokusdetektor.php ) getestet. Meine Nikon-Objektive haben einen ganz leichten Backfokus, der aber noch im „grünen“ Bereich liegt. Das Sigma fokussiert präzise immer genau auf der 0-Linie! Besser kann es nicht mehr sein.Der Fokus-Detektor hat am Rand eine dünne Kreisbogenlinie. Diese besteht aus winzigen Pünktchen. Beim Sigma werden diese Pünktchen wesentlich klarer dargestellt, als bei den Nikon-Objektiven, eben auch klarer als beim Nikon 50 mm, f1.8, was zeigt, dass das Sigma wirklich eine deutlich sichtbar höhere Auflösung hat.Beim Fotografieren gegen die Sonne fiel mir allerdings ein deutlicher Lens-Flare auf. Diesen empfand ich stärker, als ich ihn von meinen Nikon–Objektiven gewohnt war. Diesen möchte ich aber erst noch einmal im Vergleich mit meinem Nikon 18-200 unter möglichst gleichen Bedingungen genau vergleichen, ob er wirklich stärker ist. Mit einem Trick kann man diesen allerdings verschwinden lassen, indem man mit dem Stativ 2 Aufnahmen macht und bei der 2. Aufnahme die Sonne mit einem Finger etwas abdeckt im Bild, bis der Flare verschwindet und dann nachher in Photoshop (z.B.) diese beiden Bilder zusammensetzt.Nachtrag Thema Lens Flares:Nun habe ich gerade einen Test zwischen dem Sigma 18-35, f1.8 und dem Nikon 18-200, f3.5-5.6 im Verhalten beim Fotografieren gegen die Sonne bei Brennweite 18 mm, Blende 10 gemacht. Wie von Sigma beschrieben, werden tatsächlich durch die besondere Vergütungstechnologie Reflexionen weggenommen, so dass das Bild super klar wird. Und das hat eben das Nikon-Objektiv nicht, wodurch große Bildbereiche flau aussehen durch die Reflexionen. Deutliche runde Lens-Flaires tauchen beim Sigma stärker auf als beim Nikon, aber das ist einfach ein physikalischer Umstand, der nicht zu verhindern ist und nicht als Negativpunkt für das Objektiv gesehen werden darf, sondern im Gegenteil: Einfach durch die fehlende Spezialvergütung beim Nikon werden logischerweise dann auch Lensflares weniger sichtbar. So sind dadurch auch der Sonnenstern mit den ausgehenden Sonnenstrahlen beim Abblenden wesentlich schöner beim Sigma als beim Nikon. Und wie gesagt, wie bereits zuvor beschrieben, kann man größere Lensflares einfach mit einem Trick unsichtbar machen. Kleine evtl. mit der Bereichsreparatur in Lightroom.Also auch hier zeigt sich das Sigma wieder klar überlegen und nun sind auch gegen die Sonne fotografiert schöne kontrastreiche Fotos möglich.Ausführliche Fototour mit dem Objektiv gemacht:Nun bin ich von einer intensiven Fototour durch Lima, Cusco und Umgebung, Machu Picchu, Copacabana (Isla de La luna und Isla del sol) und La Paz zurück und konnte das Sigma 18-35 weiter ausgiebig testen. Allein Cusco ist ja etwas ganz besonderes und bietet unglaubliche Fotomotive. Ich muss sagen, ohne das Sigma wären so manche Fotos nicht möglich geworden. Den Köcher des Sigma hatte ich am Gürtel angeschnallt für mein Nikon 18-200 benutzt und konnte so in 10 Sekunden einen Objektivwechsel machen. Aber für die meisten Aufnahmen braucht man wirklich nur das Sigma. Allerdings, das Sigma passt mit aufgesetzter Gegenlichtblende nicht in den Köcher (deswegen benutze ich umgehängte Fototasche für schnelles ablegen des Sigma darin). Man sollte aber die Gegenlichtblenden tunlichst IMMER auf dem Objektiv richtig herum lassen, weil sie einfach auch ein wichtiger Schutz für das Objektiv ist. Den Unsinn mit den UV-Filtern als Schutz sollte man ja nicht machen, sonst verliert man an Bildqualität.Weiterhin konnte ich mich über den präzisen Autofokus am Sigma erfreuen und zwar bei allen Fokuspunkten, auch bei den äußeren (habe Nikon D5200).Jeder, der meine Fotos sieht, ist erstaunt über die brillante hohe Auflösung und Klarheit der Bilder. Die hohe Auflösung (und natürlich die hohe Lichtstärke) kommt einem auch bei sehr schlechten Lichtverhältnissen zugute, die ich öfter hatte (z.B. in der historischen Markthalle St. Pedro in Cusco).Das Gewicht hat mich bei meinen Fototouren nicht gestört (fast 1,7 kg mit Kamera). Als Abschluss machte ich ein paar Zeitrafferaufnahmen von La Paz bei Nacht mit dem Objektiv und war auch hier wieder begeistert von der Bildqualität.
D**.
Semiprofessionelles Gesamtpaket
Da ich mich über den Durchschnitt von nur 4 Punkten gewundert habe, möchte ich nun meinen eigenen Senf zu diesem Objektiv loswerden. Ich besitze eine Nikon D7100, mit der ich sehr zufrieden bin. Das Sigma 18-35 mm F1,8 DC HSM verwende ich mittlerweile als Immerdrauf, wann immer ich keine Lust habe, mehr als 1 Objektiv mit mir herumzutragen. Ich möchte im Folgenden darlegen, weshalb es für mich keine Alternative zu diesem Objektiv gibt.1.) Der Brennweitenbereich deckt sowohl den Weitwinkel von 18 mm als auch den Beginn der mittleren Brennweiten mit 35 mm ab. Damit ist man in der Lage gute Landschaftsaufnahmen, aber auch Portraits, die ein wenig die Umgebung mit einbeziehen, zu machen. Natürlich wäre nach oben hin ein bisschen mehr Brennweite wünschenswert. Allerdings würde dies noch mehr Glas und noch mehr Gewicht bedeuten und grade der Kompromiss zwischen Gewicht, Verarbeitungsqualität und optischer Qualität ist mir das höchste Anliegen. Dies leitet über zum Punkt "Güte".2.) Der Markt ist voll von Zoomobjektiven. Allerdings sind diese häufig nicht lichtstark und meist auch optisch von schlechter Qualität. Das Sigma 18-35 1,8 DC HSM wird in diversen Tests als Sammlung von Festbrennweiten angepriesen. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Als Besitzer einer Crop-Cam war für mich die Lichtstärke ausschlaggebend, um dem Vollformat in Sachen Tiefenunschärfe, Bokeh und Low-Light-Capability einigermaßen nahe zu kommen. Sigma hat bewiesen, dass das möglich ist. Tests zu Folge bildet das Objektiv über den kompletten Brennweitenbereich bei jeglicher Blendeneinstellung scharf ab. Das ist, was ich suche. Was nützt mir ein Objektiv, das zwar einen größeren Brennweitenbereich mit sich bringt, aber bei Offenblende quasi über weite Strecken nicht zu gebrauchen ist? Stattdessen packe ich, wenn es noch ein zweites Objektiv sein darf, mein Nikkor 50 mm F1,8 oder mein Nikkor 85 mm F1,8 mit ein. Ich spreche hier von Reisen, aber auch von Geburtstagen, Feste auf kleinerem Raum. Für größere Räumlichkeiten empfiehlt sich natürlich ein Telezoomobjektiv als Ergänzung an. Nun habe ich den Faktor Schärfe erwähnt, der durchgehend erfüllt wird - egal, welche Blende ich zur Bildgestaltung einsetze. Entscheidend ist neben der Schärfe weiterhin die durchgängige Offenblende von F1,8. Diese ist nach wie vor einzigartig im Zoombereich! Und grade bei Crop-Cams ein MUSS. Solch ein Wert ermöglicht nicht nur geringere Isowerte bei Dunkelheit, sondern eben auch sehr viel mehr kreativen Spielraum in der Bildgestaltung bei Tageslicht! Ich werde einige Bilder mit anhängen, um Ihnen die Vorzüge zu veranschaulichen. Von Portraits sehe ich ab, um die Privatsphäre der Modelle nicht zu strapazieren.3.) Die Verarbeitung der Art-Linie ist einfach hervorragend. Das Ding ist schwer, aber es hält sich in Grenzen. Im Vergleich zu einem 70-200 F2,8-Objektiv ist es geradezu ein Leichtgewicht. An der D7100 ist es sehr gut ausbalanciert und liegt gut in der Hand. Die Kombi fühlt sich sehr solide an. Man hält kein billiges Plastik in den Händen. Das weiß jeder semiprofessionelle oder professionelle Fotograf definitiv zu schätzen, wenn er die Erfahrung erst mal gemacht hat. Für mich, eine Optik für die Ewigkeit. Ich habe früher oder später vor, mir eine zweite Kamera aus dem Vollformatsegment anzuschaffen. Dann stehe ich aber vor dem Problem, dass es für diese Modelle stand heute kein vergleichbares Objektiv gibt - auch nicht von Sigma. Das 24-35 mm ist schwerer, weniger flexibel einsetzbar und teurer. Wahrscheinlich würde ich in diesem Fall eine Festbrennweite wie z.B. ein 20 mm oder ein 24 mm empfehlen und als Ergänzung ein 24-70 mm Zoom oder einige weitere Festbrennweiten.4.) Im letzten Abschnitt möchte ich noch auf die Autofokusproblematik eingehen. Ich persönlich hatte mit meinem Exemplar zum Glück keine Probleme mit Front- oder Backfokus. Ich habe mir dennoch das USB-Dock für alle Fälle zugelegt. Die Serienstreuung ist unverschämt und die Geschäftsidee, fehlerhafte Kalibrierung via USB-Dock den Kunden ausgleichen zu lassen, einfach nur unter aller Sau. Aus Sicht von Sigma jedoch, kann ich das Modell in gewisser Weise nachvollziehen. Die großen Hersteller genießen einen viel besseren Ruf und können ihre Produkte leichter an den Kunden herantragen und auch sehr viel leichter auf die eigens hergestellten Kameras abstimmen. Die einzige Möglichkeit für andere Hersteller, auf sich aufmerksam zu machen ist der geringere Preis. Weil der ambitionierte Fotograf aber dennoch auch immer die Qualität im Auge hat, muss irgendein Kompromiss eingegangen werden. Bei der aktuellen Produktions- und Vermarktungsstrategie setzt Sigma auf hohe Qualität bei geringem Preis und relativ schlechtem Service. Allerdings sollte man sich doch fragen: Selbst wenn man ein Montagsmodell erwischt; Entweder kalibriert man es selbst, oder schickt es zur Überholung zurück. Danach hat man trotzdem ein ausgezeichnetes Objektiv, das in seinen Eigenschaften nach wie vor seinesgleichen sucht. Ist es das Risiko oder die Umstände nicht wert? Ich finde schon und daher die 5 Sterne. Ich hoffe Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben :-). P.S.: Ich liebe gute Nikkor-Optiken. Aber man sollte auch links und rechts die Augen offen halten. Ich bin also kein grundsätzlicher Sigma-Fanboy. Es lohnt sich z.B. auch ein Blick auf die neue Tamronlinie an Festbrennweiten!Edit: Ich bin nach wie vor (08.03.2018) sehr zufrieden mit dem Objektiv. Ich kann mich an eine (wichtige) Situation erinnern, als der Autofocus mal öfters nacheinander deutlich daneben lag. Nach einiger Überlegung kam ich zu dem Schluss, dass das aller Wahrscheinlichkeit nach mit dem Objektivwechsel zwischen dem Sigma 18-35 F1,8 und dem Nikon 16-80 F2,8-4 zu tun hatte. Es kommt dabei vor allem noch hinzu, dass ich die Kamera vor dem Wechsel der Objektive nicht ausgeschaltet habe (was ich sonst eigentlich immer tue...). Sicherlich hatte die Firmware der Kamera dadurch gewisse Schwierigkeiten...P.S.: Ich hänge noch ein weiteres Bild an, um sich eine noch bessere Vorstellung von der Bildwirkung und insbesondere des Bokehs zu machen, das meiner Meinung nach für ein APS-C-Zoom sehr sehr ordentlich ist.Edit (18.04.2018): Inzwischen bin ich dazu übergegangen, anstatt dem hier rezensierten Sigma das ebenfalls hervorragende Nikon 16-80 mm F4 immer dann als einziges Objektiv mit mir herumzutragen, wenn ich möglichst leichtes und trotzdem sehr gutes Equipment dabei haben möchte. So toll das Sigma 18-35mm auch ist - es ist mir trotz allem auf Wanderungen zu schwer und auch ansonten im Urlaub recht einschränkend. Die positiven Eindrücke der obigen Rezension gelten natürlich (unter anderen Einsatzbedingungen) dennoch.
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