The Outlaw Josey Wales [Blu-ray]
O**E
"Are you gonna pull those pistols or whistle dixie?"
Considered the first real "authentic" Eastwood western expressing his personal take on the genre this very popular film has all the trademarks that would go on to define him as actor and director. Still using some of the "man with no name" tropes from his earlier Leone westerns Eastwood starts to flip the script on its head introducing a humanity and warmth with much humor and even some anti-war commentary percolating just below the surface. The richness of the characters, (Chief Dan George hilariously steals many a scene) the portrayal of native Americans as actual reasoning human beings and a coming to terms with trying to heal and move on from the tragedies of war. All presented within Bruce Surtees' stunning cinematography which itself becomes another character in the film. And, yes, there's plenty of Clint's blazing Colt pistols for entertainment.This Warner Bros. Blu-ray release presents a fine picture commensurate with the beautiful evocative look of this film. Colors pop when needed. Tight grain is present most of the time with great detail. There is much depth with a "lived in" look to the proceedings. The DTS Master Audio track is very dynamic with some good LFE effects, gun blasts and birds, crickets and other sounds strewn about the enveloping sound field. Special features include a couple of classic "making of" featurettes along with a new featurette and commentary. An obvious strong recommendation to Eastwood western fans and to western fans in general.
S**S
Clint the ultimate cowboy
Can you think of a better western movie I can’t
A**.
Clint Eastwood at his Best!!
#ALLTIMECLASSIC
R**A
He’s a Rebel
$ too much
J**.
Love
Love all the older westerns from Clint
A**A
Good
Good movie
S**R
Clint Eastwood at his best
Rented Josie Wales from prime video for old time sake and still love it!
A**Y
Great classic western movie
What's not to like?Clint Eastwood in one of his classic western roles as a tough gun fighter.The hound dog always getting spit upon still makes me chuckle 48 years after seeing this movie in a drive in theater south of Seattle.
R**O
Gran película
Viene en castellano, un clásico para coleccionar y ver de vez en cuando
P**E
Meilleur film
Un sommet du western.
L**S
Erstklassiger Spätwestern und Antikriegsfilm mit wahrem Hintergrund ... gute Blu-ray Umsetzung (4,5 von 5 Sternen)
●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●Filmtitel: Der TexanerOriginaltitel: The Outlaw Josey WalesRegie: Clint EastwoodLand / Jahr: USA / 1976Genre: Western / AntikriegsfilmFSK: 16Laufzeit: 136 MinutenHauptdarsteller:Clint Eastwood, Chief Dan George, Sondra Locke, Bill McKinney, John Vernon, Paula Trueman, Will Sampson, Geraldine Keams●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●Sprachen:Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch (jeweils Dolby Digital 1.0), Englisch (DTS-HD Master Audio 5.1)Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Schwedisch, NorwegischBildformat:2.40:1 (16:9) 1080p HDExtras:Audiokommentar, Dokumentation: Clint Eastwoods Westen, Making of, Eastwood in Aktion, US-Kinotrailer●●●●●●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●●●●●●Warner Home Video●●●●●●●●●● DER FILMINHALT ●●●●●●●●●●Josey Wales (Clint Eastwood) ist während des Bürgerkriegs Farmer in Missouri, als eines Tages eine Gruppe von Redlegs vorbeikommt, Joseys Familie ermordet und ihn schwer verletzt zurücklässt. Getrieben von Rache, übt sich Josey Walles zunächst im Schießen, ehe er sich einer Bushwacker-Gruppe um Bloody Bill Anderson anschließt, um mit ihnen zusammen Unions-Soldaten zu töten und somit auch die marodierenden Redlegs zu erwischen.Nach Ende des Bürgerkriegs ergeben sich die Bushwacker unter der Führung von Fletcher (John Vernon) den Unionstruppen von Senator James H. Lane (Frank Schofield), die wiederum von Redlegs unter der Leitung des brutalen Captain Terrill (Bill McKinney) stehen. Dabei geraten sie in einen Hinterhalt und werden hinterrücks erschossen. Joseys Wales kann entkommen und schwört Fletcher, den er für den Hinterhalt verantwortlich macht, Rache. Verfolgt von den Redlegs, reitet Josey in Richtung Texas, wobei sich ihm unterwegs zunächst der ehemalige Cherokee-Häuptling Lone Watie (Chief Dan George), die junge Indianerin Little Moonlight (Geraldine Keams) und schließlich die Siedler Grandma Sarah (Paula Trueman) und ihre Enkelin Laura Lee (Sondra Locke) anschließen, die von Comancheros überfallen worden sind.●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM FILM ●●●●●●●●●●»Der Texaner« ist seit jeher einer meiner liebsten Clint Eastwood Western, da er sich doch sehr von der breiten Masse der Wild-West-Filme abhebt. Generell haben sich im Laufe der Jahre zwei grundverschiedene Western-Stile etabliert:• Amerikanischer Western• Italo-WesternClint Eastwood ist es mit seiner vierten Regie-Arbeit gelungen, beide Stilrichtungen miteinander zu kombinieren, was in einem absoluten Ausnahmewestern gipfelt. Während der Amerikanische Western – hier konkret der Spätwestern – das Leben im Wilden Westen oftmals idealisiert und mit einem strahlenden Helden schönzeichnet, greift der Italowestern eher auf Antihelden im Schmuddel-Look, die der Realität zurzeit der 19. Jahrhunderts sehr viel mehr entsprechen. Und eben diese beiden Eigenschaften finden wir in »Der Texaner« wieder. Die Figuren sind schmutzig, tragen zerschlissene Kleidung und sind alles andere als ruhmreiche, strahlende Helden – dafür ist der Western jedoch komplett in den USA entstanden und nicht, wie die gängigen Italowestern, in Italien und/oder Spanien.Erwähnenswert ist zudem, dass »Der Texaner« sich durchaus real existierender Begebenheiten und Charaktere bedient, was bei einem Italowestern eher nicht der Fall ist. So sind die im Film auftretenden „Redlegs“ keinesfalls eine Erfindung der Filmemacher, sondern es handelt sich tatsächlich um den Spitznamen der Jayhawkers um Senator James H. Lane, einem Abolitionisten, die aufgrund ihrer roten Gamaschen zu ihrem Spitznamen gekommen sind. Diese Guerillas haben vor allem in Kansas ihr Unwesen getrieben und sich schließlich den Unionstruppen angeschlossen, während in Missouri die Bushwackers aktiv waren, die auf Seiten der Konföderierten gekämpft haben.Hierbei wird im Film ein durchaus sehr differenziertes Bild der Nord- und Südstaaten gezeigt, was in dieser Form auch nicht alltäglich ist. Seit Jahrzehnten werden die Sklaverei befürwortenden Südstaaten stets als „böse“ und folglich oftmals in zerlumptem Klamotten gezeigt, während die Unionstruppen „gut“ und immer in makellosen Röcken zu sehen sind. In »Der Texaner« dreht Clint Eastwood den Spieß herum und zeigt auf, welche Gräueltaten in Wirklichkeit auch auf Seiten der Sieger begangen worden sind. Die Redlegs sind das abgrundtief Böse, und der Gesetzlose Josey Wales der klassische Antiheld, der so nichts gemein hat mit den klassischen Saubermännern der US-Spätwestern.Neben beeindruckenden Landschaftsaufnahmen – vor allem im und um das Monument Valley bei Kayenta – besticht »Der Texaner« vor allem durch seine Darsteller und deren ganz speziellen Humor, der die Handlung immer wieder etwas auflockert und nicht ganz so stocksteif wirken lässt.CLINT EASTWOOD ist einmal mehr in der Rolle des wortkargen Antihelden zu sehen, für die er bekannt ist. Berühmtheit als Western-Darsteller hat er bereits in den 60er Jahren in den Italowestern Für eine Handvoll Dollar (1964), Für ein paar Dollar mehr (1965) und Zwei glorreiche Halunken (1966) erlangt, obwohl er bereits von 1959 bis 1965 in der US-Westernserie Rawhide - Tausend Meilen Staub zu sehen war. In »Der Texaner« hat er den ursprünglichen Regisseur Philip Kaufman ersetzt, was später zu der „Eastwood Rule“ geführt hat, nach der kein Crew-Mitglied mehr die Regie eines Films übernehmen darf. Der Hintergrund für die Regie-Übernahme soll wohl ein Streit zwischen Kaufman und Eastwood gewesen sein, die beide mit der Schauspielerin Sondra Locke ausgehen wollten.In »Der Texaner« spielt Eastwood den wortkargen Josey Wales absolut überzeugend. Zu einer Art Running Gag ist im Film das stete Ausspucken von Kautabaksaft geworden. So spuckt Josey Wales nicht bloß von ihm getöteten Männern den Saft ins Gesicht, sondern er tut dies auch immer wieder bei einem Hund, der ihn seit einiger Zeit begleitet. Zudem ist das Ausspucken des Tabaksaftes ein Markenzeichen von ihm geworden, unmittelbar bevor er zur Waffe greift und Leute erschießt.CHIEF DAN GEORGE spielt den alten Cherokee-Häuptling Lone Watie, der vor allem durch seinen Wortwitz auffällt. So gibt es immer wieder Wortspielereien zwischen ihm und Josey Wales, was das Wesen der Indianer angeht (beispielweise, dass sich niemand an einen Indianer heran schleichen kann), was durch Lone Watie dann im selben Augenblick wieder ad absurdum geführt wird. Hierbei ist erwähnenswert, dass die Figur des Lone Watie keine indianische Witzfigur ist, sondern dass er sich vielmehr selbst als „zivilisierten Indianer“ bezeichnet, der als solcher sogar in Washington ausgezeichnet worden ist. Ich finde es allerdings ein wenig traurig, dass auf seine Lebensgeschichte nicht weiter eingegangen wird, obwohl er zu Beginn erwähnt, dass seine Familie auf dem „Trail of Tears“ ums Leben gekommen ist – jenem legendären „Pfad der Tränen“, der die Vertreibung der Indianer aus dem fruchtbaren Südosten der USA in das eher karge Wüstenland von Oklahoma bezeichnet.SONDRA LOCKE war nicht nur von 1975 bis 1990 Clint Eastwoods Lebensgefährtin, sondern sie hat während dieser Zeit auch in sechs Filmen mit ihm zusammen mitgewirkt, darunter in Der Mann, der niemals aufgibt (1977) und Dirty Harry kommt zurück (1983). Die 1944 in Tennessee geboren Schauspielerin ist in »Der Texaner« in der Rolle der jungen Laura Lee zu sehen, die stets etwas naiv und beinah schon geistig etwas zurückgeblieben dargestellt wird. Sie ist es jedoch auch, die bei Josey Wales für die langsame seelische Genesung sorgt.BILL MCKINNEY ist als Captain Terrill in der Rolle des Bösen zu sehen, als Anführer der Redlegs, die Josey Wales‘ Frau und Sohn ermorden. Der 1931 in Chattanooga, Tennessee, geboren Schauspieler war in verschiedenen Rollen – auch an der Seite von Clint Eastwood – zu sehen. So unter anderem in Der Mann aus San Fernando (1978) oder auch als Hinterwäldler in dem Thriller Beim Sterben ist jeder der Erste (1972) mit Burt Reynolds.JOHN VERNON brilliert in der Rolle des Fletcher, der die Bushwacker an die Redlegs verrät, was deren Exekution zur Folge hat. Der 1932 in Kanada geborene Schauspieler ist mir vor allem aus Dirty Harry (1971) mit Clint Eastwood und aus Brannigan - Ein Mann aus Stahl (1975) mit John Wayne ein Begriff. Wie auch Josey Wales, macht Fletcher im Laufe des Films eine seelische Entwicklung durch. Unterstützt er zunächst die Unionstruppen bei der Jagd auf Josey Wales, hegt er dennoch stets Sympathien für seinen alten Weggefährten und dessen Beweggründe, was schließlich auch zu dem ungewöhnlichen Show-down des Films führt.Alles in allem ist »Der Texaner« ein Western, den man unbedingt gesehen haben sollte. Die tollen Landschaftsaufnahmen in Verbindung mit der doch traurigen Geschichte eines Mannes, der alles im Krieg verloren hat, sind etwas Besonderes und machen den Spätwestern zugleich zu einem Antikriegsfilm, der den Schrecken und das Leid des Sezessionskrieges zum Thema hat und daher zum Frieden und friedlichen Miteinander mahnt. Dies wird vor allem in der Szene mit Josey Wales und Häuptling Ten Bears deutlich.Leider kann ich nicht nachvollziehen, weshalb man dem Film in Deutschland den Titel »Der Texaner« gegeben hat, was inhaltlich überhaupt nicht korrekt ist. Faktisch kommt Josey Wales aus Missouri, was auch öfters im Film durch Grandma Sarah thematisiert wird. Zwar begibt sich Josey Wales im Film nach Texas, doch macht ihn dies noch lange nicht zum Texaner. Meiner Meinung nach hätte es hier sehr viel mehr Sinn ergeben, den Originaltitel beizubehalten oder gegebenenfalls ins Deutsche zu übersetzen. Schließlich würde »Der Outlaw Josey Wales« oder gar »Der Gesetzlose Josey Wales« sehr viel mehr aussagen.Für mich gehört »Der Texaner« seit vielen Jahren schon zu meinen absoluten Favoriten, weshalb ich ihm sehr gern 5 Sterne vergebe.●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●Die Blu-ray Disc steckt in einer herkömmlichen Blu-ray Hülle, jedoch gibt es kein Wendecover. Die Extras sind sehenswert und über das sehr gut strukturierte Menü leicht anzusteuern (siehe Fotos).Leider liegt die Ton-Qualität nur in Dolby Digital 1.0 (Mono) vor, was ich – angesichts der Blu-ray Umsetzung und der Tatsache, dass die englische Tonspur in DTS-HD 5.1 vorliegt – sehr bedauerlich finde. Hier hätte man einiges mehr tun können. Jedoch ist der Klang trotz allem satt und überzeugend, wenngleich ein 5.1 Sound natürlich sehr wünschenswert gewesen wäre.Die Bildqualität ist gut, obwohl sie mich immer noch an die DVD-Qualität erinnert. Es gibt diverse Filme dieser Zeit, bei deren Blu-ray Umsetzung man deutlich mehr aus dem Bildmaterial hatte herausholen können.Zusammen betrachtet, bewerte ich die Blu-ray Qualität als „gut“ und vergebe gern 4 Sterne, zumal mich die Blu-ray Disc am 23. Juni 2018 bloß € 8,99 gekostet hat – ein durchaus angemessener Preis.●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●Der Film »Der Texaner« verdient seine 5 Sterne zu Recht, und die 4 Sterne für die Blu-ray Umsetzung ergeben eine Gesamtbewertung von 4,5 Sternen und meine Empfehlung. Für eine Handvoll DollarFür ein paar Dollar mehrZwei glorreiche HalunkenRawhide - Tausend Meilen StaubDer Mann, der niemals aufgibtDirty Harry kommt zurückDer Mann aus San FernandoBeim Sterben ist jeder der ErsteDirty HarryBrannigan - Ein Mann aus Stahl
M**H
Four Stars
great film
O**N
Great revisionist western...not good, great
There are many reasons to consider this is an outstanding film. I was horrified to see amazon felt it was only "good", and that has served as the impetus for this review.Expectations of a standard western are way off the mark. "Revisionist" in as much as not simply portraying the south as racist bigots and the union as the side of God; but the redemptive finale, plus numerous funny and compassionate elements make this as strong a statement in favour of the possibility of harmonious racial integration as anything in this medium.Josey Wales (the redoubtable Mr Eastwood in great form) seeks vengeance after the death of his family, loss of livelihood and destruction of his home. He manages to sharp-shoot his way through bounty-hunters and drunks, but through the addition of the glorious Chief Dan George as the lost Cherokee and the religious party containing the then-Mrs Eastwood Sondra Locke, he finds initally irritants, then companions whom he softens to throughout the latter-half of the film. These characters are devices which allow the film to deviate from it`s path of bloody violence.The film changes in pace and direction to the surprise of the viewer from Chief Dan George`s funny introduction. In such a powerful way that he chooses "life" when meeting with the Comanche, and even assists setting up a homestead, Wales` personal growth extends to allowing a Navajo woman and many others to ride along with him on what was originally a personal crusade, before the meeting he has wanted since the Guerilla fighters he was with were shot down in the early scene...where he achieves his goal of vengeance, firing empty chambers before the gruesome death of his true enemy.There are so many moments to enjoy, from the simple trick of the Missisippi boat ride, to the old world innocence and comedy of Chief Dan George, and the elixir-selling carpetbagger, this is a truely sublime film that grows from a simple tale of the revenge-seeking farmer to one that through the analogy of the aftermath of the American Civil War, suggests that the Whites (the Union) and the Indians and Blacks (the South) can find enough common goals to live together and put past troubles behind them...which is a pretty good message, and one that is always relevant.
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2 weeks ago
1 day ago