🏗️ Build Your Legacy, One Block at a Time!
The Atomic Building Giuseppe Meazza Stadium nanoblock kit features over 3800 pieces, allowing you to construct a detailed 280 x 240 x 70 mm model of Italy's largest stadium. Made from high-quality, non-toxic ABS plastic, this challenging kit is designed for builders aged 14 and up, providing an educational and rewarding experience.
Item Weight | 1.17 Kilograms |
Item Dimensions | 28.5 x 40.4 x 7 centimetres |
Number of Pieces | 3800 |
Theme | Architecture |
Subject Character | Italy |
Colour | Giuseppe Meazza |
Minimum Age Recommendation | 14 |
Special Features | Non Toxic |
Toy Building Block Type | Interlocking Toy Building Block |
Educational Objective | Construction Skills |
Material Type | ABS plastic |
A**G
A Great Addition To My Collection.
I've just today finish this eight day epic. What a great iconic stadium. Wonderful rich colours, all pieces and more received. It looks fabulous on display. I consider it quite a challenge to build where you have to work out in some places how to fit a piece without it collapsing. Highly recommended. Good value for money.
M**Y
Bad base
Base kept on bending and falling apart when I tried to build it. Other than that, it is very fun.
P**N
great
looks great and fun to do
G**M
Takes time.
This takes a while to get going but once the grass is completed it fly’s up, well built and great fun to build. Instructions are easy to follow and looks great once finished.
M**A
Would not recommend
Bought for Xmas - Great concept but sadly unable to build as many of the pieces don’t fit the board - I’m told I cannot return as return window closed - I hope this can be reviewed - I bought it in advance of Xmas to spread the cost of spending. My daughter is really upset. She was so looking forward to building it. It was not cheap. I hope the seller will contact me.At present I don’t recommend.
R**R
Hübsches Objekt für ruhige Hände und geduldige Menschen
LIEFERUNGAls Fan von Borussia Dortmund war ich überrascht, dass es hierzulande noch kein Stadionmodell zu kaufen gibt. Also bestellte ich das „Atomic Building“-Set, das ursprünglich aus China stammt und von einer spanischen Firma aus Madrid vertrieben wird. Die Lieferung erfolgte sehr schnell; bereits nach drei Tagen konnte ich den Karton bei meinem Paketdienst abholen. Allerdings war kein Umkarton um das Produkt verpackt: Der Adressaufkleber pappte auf dem Original-Karton, der entsprechend verlagert aussah. Möchte man ein unversehrtes Produkt haben (beispielsweise als Geschenk), so ist dies bei der Bestellung mit anzugeben. Der Karton ist übrigens 40 x 28 x 7 Zentimeter groß.TEILEAngegeben sind 3.800 Teile+ … Sollte ich mich nicht verzählt haben, so waren es tatsächlich 3.800 Teile plus ein für Nano-Steine entsprechender Mini-Steinetrenner (Separator). Tatsächlich wurden aber nur (laut Anleitung) etwa 3.570 Teile verbaut und großzügigerweise rund 230 zusätzliche Teile mitgeliefert. Das ergibt auch Sinn, zumal einige Teile winzig klein sind und gerne unter den Tisch rollen. Man kann sie dann kaum noch sehen, aber beim nächsten Saugen vielleicht hören. Im Karton befanden sich eine große und drei kleinere Plättchen sowie eine große Tüte mit elf kleineren Tütchen darin. Es empfiehlt sich unbedingt, vorab alle Teile vorzusortieren und gegebenenfalls in Folienbeutel umzuverpacken. Schließlich besteht das Set aus etwa 125 verschiedenen Teilen in 13 Farben. Das Sortieren bereitet keine Schwierigkeiten, zumal eine Teilesorte jeweils nur in einer Tüte vorkommt und daher in einer anderen nicht noch einmal erscheint (im Gegensatz zum großen Klemmbaustein-Hersteller aus Dänemark). Wenige Teile sind beschädigt, aber es sind genügend Steine vorhanden. Nur wenige der 125 Teile gehen bis auf null auf. Fast immer bleiben Teile übrig, manchmal sogar überraschend viele – und einige Steine werden überhaupt nicht verbaut: So lagen dem Set zwei Teile mit chinesischen Schriftzeichen bei. Die Steine sind wirklich winzig; dennoch muss man kein gelernter Uhrmacher sein, um damit zurechtzukommen. Die Qualität der Klemmbausteine scheint gut zu sein.AUFBAUErschreckend wirkt im ersten Moment die Anleitung: Während der dänische Großhersteller für den Bau des Stadions mehr als 650 Schritte vorgibt und teilweise nur zwei oder drei Teile pro Schritt zeigt, verfügt die Anleitung für den Signal-Iduna-Park lediglich 22 Punkte – und das bei fast 3.600 Steinen! Im ersten Schritt wird die Bodenplatte vorbereitet. Der Boden besteht nicht nur aus einer Platte, sondern aus vielen. Rechts unten ist eine sehr große Platte vorgesehen, links davon und darüber werden drei mittelgroße und relativ viele kleinere Plättchen nebeneinandergelegt. Dann geht das Puzzle los: Auf jedem Bild gibt es eine Zeichnung, wie es nach dem Bauen aussieht (halb von oben) und eine Zeichnung von oben, auf der farblich zu erkennen ist, welche Noppen bebaut werden. Die Reihenfolge bleibt jedem selbst überlassen. Man muss aufpassen, den richtigen Anfang zu finden! Anfangs baut man die Bodenplatte komplett voll, am besten von links unten nach rechts und dann nach oben. Es werden also keine Einzelteile gebaut und hinzugefügt. Eigentlich baut man nur die Vorlage nach. Man kann es mit einem Puzzle vergleichen, das fertig vorliegt – und man kopiert es nach und nach eins zu eins. Die Punkte 2 bis 16 der Anleitung sind sehr ausführlich: Teilweise benötigt man 25 verschiedene Teile (Vorsicht: weiß und transparent wirken auf den ersten Blick identisch; bei den transparenten Steinen ist aber ein winziger Anstrich zu sehen); insgesamt oft über 300 Steine pro Schritt! Daher sollte man unbedingt vorsortieren, weil man sich kaum zurechtfinden würde, würde man alle 3.800 Teile auf einen Haufen schütten. Winzige Fehlerchen schleichen sich ein; besonders im Schritt 8 werden teilweise andere Steine gebraucht als angegeben. Aber man muss keine Bedenken haben; es ist sehr leicht, darauf zu kommen. Der Schritt 17 ist einfach: Man benötigt nur wenige Steine für eine Abdeckung auf dem Stadiondach. Die Schritte 18 bis 21 beschäftigen sich mit den wackeligen gelben Verstrebungen. Das Bild 22 zeigt zum Schluss nur noch das fertige Objekt. Das Bauen an sich geht manchmal einfach (rund 200 Teile Dachabdeckung); häufig aber auch ziemlich „fitzelig“. Längere Plättchen können unterhalb nicht einzeln gesteckt werden. So kann es zu leichten Verschiebungen kommen. Dann passt das Nebenstück wegen eines Bruchteils eines Millimeters nicht. Also muss man vorsichtig schieben. Es wird immer wieder geschoben, gepresst, gedrückt, nachgearbeitet … Bei der Tribüne kann es passieren, dass eine Stufe nach unten gedrückt wird. Beim großen Klemmbaustein-Hersteller korrigiert man dies, indem man mit dem Finger von hinten dagegendrückt; dies ist bei den kleinen Nano-Steinen nicht einfach so möglich. Also muss man einige Teile herausnehmen, extern zusammenstecken und im Gesamten wieder an die richtige Stelle einfügen. Dies ist aber wirklich machbar, außer man hat überhaupt noch keine Erfahrung in Sachen Klemmbausteine. Die grünen Außenfassaden habe ich nach Anleitung nicht gesteckt bekommen. Also habe ich flache Plättchen eingebaut – entgegen der Anleitung. Das Problem war gelöst. Schließlich sind genügend Teile mitgeliefert worden. Nachdenken und Mitdenken macht durchaus Sinn. Man muss ständig Vorsicht walten lassen. Von daher empfiehlt es sich, Bäume und Masten erst am Ende aufzustecken, weil man ständig beim Nacharbeiten damit in Berührung kommen könnte. Die Teile brechen dann ab und man müsste ständig korrigieren. Also besser bis zum Schluss mit den Masten und Bäumen warten. Ein großer Nachteil ist allerdings, dass der Boden aus vielen Platten besteht. So kommt es zu dem Problem, dass sich der Boden wölbt und die Ecken nach oben abstehen (wie eine Pizza, die zu lange im Ofen war). Das zieht sich erst ein wenig gerade, wenn nach dem Abschluss der Arbeiten schwere Bücher zum Beschweren aufgelegt werden. Weil der Boden also nicht press auf dem Tisch liegt, gestaltet sich das Bauen doch immer wieder als etwas „klapprige“ Angelegenheit. Manchmal habe ich das Objekt auf meinen Schoß gelegt und dann einzelne Teile aufgesteckt. Trotzdem macht es Spaß, das Stadion wachsen zu sehen. Wie beschrieben, wird der Fortgang immer von oben gezeigt. Somit werden nicht mehrere Etagen gleichzeitig gebaut und aufeinandergesteckt; vielmehr wächst nach dem „Bauplan“ das Stadion von Stockwerk zu Stockwerk – wie bei einer „richtigen“ Baustelle. Die letzte Herausforderung beim Bau bilden die gelben Verstrebungen über dem Stadiondach. Diese können auch nur einzeln nach und nach vorsichtig aufgesteckt werden, damit nicht alles auseinanderfällt. Dies ist besonders schwierig. Hinterher muss ohnehin nochmals alles leicht korrigiert werden. Trotz einiger Schwierigkeit und „Wackler“ ist das Ganze zu lösen!ABMESSUNGENDas Stadion als fertiges Kunstwerk ist sehr filigran und sehr süß. Die Rasenfläche beträgt etwa 10,5 x 5,5 Zentimeter (wobei die Tore im Verhältnis etwas zu breit sind; den Stürmern wird es gefallen). Die gesamte Bodenfläche beträgt etwa 28 x 24 Zentimeter. Das Stadion selbst ist an den breitesten Stellen (Dach) etwa 23,5 x 18 Zentimeter groß und rund 4,5 bis 5 Zentimeter (durch die gelben Verstrebungen etwa 9,5 Zentimeter hoch). Die Diagonale des Stadions beträgt etwa 25 Zentimeter. Das gesamte Objekt ist somit minimal kleiner als die Höhe einer DIN-A-4-Seite, dafür etwas breiter.FAZITNach etwa vier „Tagen“ Bauzeit (da wird es viel schnellere Baumeister geben) ist ein wirklich hübsches Stadion entstanden. Auch wenn nicht alles auf Anhieb gepasst hat und einige „Wackler“ enthalten waren, ist der Aufbau zeitweise etwas mühselig und eintönig (weil nur abgepaust wird), aber absolut unterhaltsam und trotz der winzigen Teile zumutbar. Das Level ist recht hoch (vom Hersteller mit 5,5 von 6 angegeben). Es gibt viele „Bonus“-Teile (auch größere) und der Preis ist attraktiv. Ich habe 45,90 Euro inklusive Versand bezahlt. Das ist nur 1/6 des Preises, den der dänische Marktführer für sein Stadion aus England berechnet, obgleich dieses aus meiner Sicht qualitativ und optisch (schon aufgrund der Größe) weitaus besser ist. Aber vielleicht sollte man große und Nano-Klemmbausteine ebenso wie Äpfel und Birnen gar nicht miteinander vergleichen. Ich empfehle den Kauf des Produktes für Fans der Klemmbausteine und für Fans des Fußballs, wenn diese über gewisse Erfahrungen im Umgang mit solchen Teilen (egal ob große oder Nano-Steine) verfügen und etwas Geduld und Feingefühl haben. Hinterher erfreut man sich nach kräftigem Durchatmen über ein wirklich schönes Stadion, das sich in einer Vitrine als Blickfang wirklich gut macht. Für unerfahrene Baumeister ist es, glaube ich, jedoch besser, erst einmal mit großen „handlichen“ Steinen zu üben.
R**E
Schönes Stadion, schiefe Grundplatte, blaue Tribünen
An und für sich ist der Aufbau sehr gut - durch die Nanoblocks natürlich etwas fummelig und nichts für Kinder. Die Passgenauigkeit ist ganz okay und auch dir Klemmkraft entspricht den Erwartungen. Leider sind die Steine farblich nicht immer perfekt - einige Farbunterschiede insbesondere beim Gelb sind sichtbar, stören aber nicht.Was m.E. aber ein No-Go ist: Die Tribüne ist „Blau“!!!! Sie schreiben auf der Verpackung von der „Gelben Wand“ und den Farben des BVB und dann sowas??? Ich verstehe es einfach nicht. Genauso dir Königsblauen Fahnen vor dem Stadion würde es so nie geben.Ansonsten wirkt das Stadion von fern schon echt schön, ist aber natürlich ein Display Modell und nichts zum Bespielen. Die Pylonen sind sehr instabil.Was etwa unschön ist, ist der Flex bzw. die schiefe Grundplatte. Mit fortschreitendem Bau verringert sich dieses Problem zwar, allerdings bleiben die Ecken am Ende noch immer etwas nach oben gebogen, was nicht so schön ist.
S**Z
Eigentlich eine schöne Sache
Mann Brauch sehr viel Geduld und Zeit dafür...Corona macht es möglich...Schade nur das nicht jedes Teil vorhanden war...man müsste kreativ werden
Trustpilot
2 months ago
3 weeks ago